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Seit dem ersten Blick, den die Menschheit auf den Sternenhimmel geworfen hat, den Beobachtungen Galileis zu unserem Sonnensystem, und Juri Gargarin, hat sich viel getan. An diesem Abend wollen wir uns mit den zentralen Fragen der modernen Astronomie und der Erforschung des Weltraums befassen.
Von Staub zu Staub: Geburt, Leben und Tod der Exoplaneten
Kristina Kislyakova
(Wissenschafterin im Bereich Weltraumforschung)
Seit Jahrhunderten hat die Menschheit den nächtlichen Himmel beobachtet und sich Fragen gestellt, was die hellen Pünktchen da oben sind. Die Laternen der Götter? Die Löcher im Dach der Welt? Sobald es klar wurde, dass jedes Pünktchen ein Stern, eine Sonne, so wie unsere ist, fragen wir uns, ob wir alleine in diesem Universum sind. Obwohl wir noch keine Spuren des Lebens außerhalb der Erde entdeckt haben, können wir jetzt schon mit Sicherheit sagen, dass es wahrscheinlich genauso viele Planeten wie Sterne gibt.

Weltraumteleskope - den Sternen ein wenig näher
Franz Kerschbaum
(Professor für Astrophysik)
Über den Wolken soll doch die Freiheit grenzenlos sein?! Außerhalb der störenden Erdatmosphäre gelegen, bieten Weltraumteleskope uns Astronom:innen fantastische Möglichkeiten zur Erforschung des Kosmos. Das Wie und Warum, sowie bewohnbare Welten und sterbende Sterne stehen im Zentrum unseres Treffens.

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