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Ein Abend voller spannender Geschichten aus der Welt der Frösche und Schmetterlinge – von Gartenteichen bis Supercomputern, von DNA bis Datenflut. Citizen Science trifft Hightech!
Der Frosch im Wassertropfen – Österreichische Citizen Scientists auf der Jagd nach Amphibien DNA
Nathalie Pirgstaller
(Master Student at University of Innsbruck)
Wallinger Corinna
(Senior Scientist at University of Innsbruck Department of Zoology)
Amphibien sind durch das Verschwinden geeigneter Habitate bedroht. Gartenteiche sind dabei ein wichtiger Rückzugsort für diese Organismen. Aufgrund begrenzten Personals war es bisher unmöglich das Vorhandensein von Amphibien in sämtlichen Teichen in Österreich nachzuweisen. Mit der Hilfe von vielen Wissenschafts- und Tierliebhabern und der Detektion von Amphibien über ihre DNA in Gewässern ist es uns nun gelungen Amphibienspezies über eine große Anzahl an Gewässern innerhalb eines Jahres nachzuweisen. Kommt mit auf diese spannende Reise!

Von Naturkundlern zum Supercomputer
Friederike Barkmann
(PhD Student (Ecosystem and Landscape Ecology))
Schmetterlinge faszinieren die Menschen schon seit Jahrtausenden. Ihre große Vielfalt und die Verwandlung von der Raupe zum Falter wurden schon früh von Naturforscher*innen dokumentiert. Mittlerweile interessieren sich Wissenschaftler*innen aus einem weiteren Grund für die Falter: ihr Vorkommen liefert wichtige Informationen zum Zustand von Lebensräumen und zum Rückgang der Insekten. Statt einzelner Naturkundler melden heutzutage tausende Menschen ausgerüstet mit Kamera oder Smartphone Naturbeobachtungen. Was passiert mit den riesigen Datenmengen und was hat KI damit zu tun?

© die Mitwirkenden OpenStreetMap
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